Seit Montag Nachmittag arbeiten unermüdlich Hunderte von Schülern entweder als Teilnehmer am Workshop oder aber in begleitenden Projektgruppen im Schulgebäude und in den Turnhallen. Die Energie der jungen Amerikaner scheint grenzenlos und steckt nach und nach die Teilnehmer an. Völlig losgelöst vom schulischen Alltag erleben die Schüler eine ungewöhnliche Gruppendynamik und eine ganz andere Form des Ausprobierens. Sie spüren förmlich, dass sie in diesem Projekt vieles mehr über sich lernen und für sich mitnehmen können.
Im Hintergrund helfen Eltern, Schüler, Lehrer und andere Engagierte, ohne die dieses große Musikprojekt gar nicht möglich wäre.
Hier ein paar kleine Einblicke der ersten zwei Tage:
Interview mit dem Manager der YAs
