Die Estetalschule unterzeichnete in der letzten Woche den Kooperationsvertrag und wurde damit 13. Kooperationsschule der zukunftswerkstatt buchholz.
Die Frage, ob die Schule wirklich die 13. Kooperationsschule werden wollte oder nicht doch erst lieber die 14., wurde im Kollegium mit einem Lachen quittiert. „Wir werden gern die 13. Kooperationsschule, das bringt bestimmt Glück“, bekräftigte Hauke Brinckmann den Wunsch der Schule.
Henry Holst, Ansprechpartner der Estetalschule für die zukunftswerkstatt buchholz, stimmt dem zu. „Wir finden den alltagsorientierten Ansatz der zukunftswerkstatt wichtig. Für unsere Schülerinnen und Schüler ist es hilfreich zu sehen, wo Naturwissenschaften überall im Alltag zum Einsatz kommen.“ Der naturwissenschaftliche Unterricht an der Estetalschule sei modern und handlungsorientiert, und dazu „ist die zukunftswerkstatt eine wunderbare Ergänzung“, erläutert er.
Schülerinnen und Schüler der Estetalschule nahmen bereits an zwei Projekten der zukunftswerkstatt teil. So bauten sie erfolgreich Seifenkisten und erforschten bei der AG "MEGA!WATT?" die Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. „Wir würden uns sehr freuen, wenn wieder einige Schülerinnen und Schüler der Hollenstedter Oberschule an der nächsten AG teilnehmen werden“, so Imke Winzer, Geschäftsführerin der zukunftswerkstatt. Ab Ende Februar startet das neue Halbjahresthema Akustik. Die unterschiedlichen Programme wurden interessierten Schulvertreterinnen und -vertretern bereits vorgestellt. Erste Informationen sind schon jetzt unter www.zukunftswerkstatt-buchholz.de/programm-1 zu finden.
